Die jährliche MediaGuardian 100-Liste wurde mit einer Änderung an der Spitze angekündigt - Mark Zuckerberg von Facebook wurde durch Googles Larry Page ersetzt.

Die Liste, die ein "Who is Who" der Medienschwergewichte ist, ist voller Tech-Stalwarts Wächter hat es für angebracht gehalten, Zuckerberg vollständig zu entfernen und ihn durch Joanna Shields Vizepräsidenten und Geschäftsführer von Facebook in Europa zu ersetzen.

Dies ist laut dem Wächter, Um der Liste einen größeren Fokus auf Großbritannien zu geben, aber Zuckerbergs Abwesenheit wird spekulieren, dass der katastrophale Börsengang von Facebook die Macht des CEO beeinträchtigt hat.

Fallers und Kletterer

In einem Jahr, in dem Google von der Suche nach Hardware abgezweigt hat, steht Larry Page an erster Stelle, während Dick Costolo von Twitter an zweiter Stelle steht.

Unter den ersten fünf ist auch Sir Jonathan Ive, der anstelle von Apple-Chef Tim Cook ausgewählt wurde. Auch hier mag es durchaus eine jingoistische Begründung geben.

Daniel Ek von Spotify ist ebenfalls immer noch auf der Liste. Zwar sinkt er um acht Plätze und ein großer Bergsteiger ist Jeremy Darroch, CEO von BSkyB, der vom 19. auf den 15. Platz kletterte

Zwei neue Tech-Unternehmen deuten jedoch auf einen massiven Wandel der Medienmacht hin. BT-Chef Ian Livingston und Netflix-Chef Reed Hastings stehen nun auf der Liste. Damit ist das Internet in Sachen Medien mittlerweile ein starker Platz als Druck.

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